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Trump bezeichnete Antifa als eine inländische terroristische Gruppe nach dem Attentat auf Aktivisten und löste rechtliche und freie Meinungsäußerungsdebatten aus.
Präsident Donald Trump unterzeichnete am 22. September 2025 einen Exekutivauftrag, indem er die dezentrale Bewegung Antifa als eine inländische terroristische Organisation bezeichnete, unter Berufung auf Gewalt, Drohungen gegen politische Persönlichkeiten und Bemühungen, die US-Regierung zu stürzen.
Der auf einer Reise nach Großbritannien und vor der UN-Generalversammlung angekündigte Schritt folgt der Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk.
Während Antifa keine zentralisierte Gruppe ist, sondern ein loses Netzwerk gegen rechtsextremistischen Extremismus, leitet der Befehl die Bundesbehörden an, ihre Aktivitäten zu untersuchen und zu demontieren, und zwar unter Anwendung potenzieller Schlägergesetze.
Juristische Experten stellen die Exekutive in Frage, eine solche Bezeichnung zu machen, da kein Bundesgesetz inländischen Terrorismus definiert oder eine formelle Liste aufstellt.
Die Aktion hat eine Debatte über freie Meinungsäußerung, Übertreibung der Regierung und die Definition des Terrorismus ausgelöst, wobei Kritiker vor Politisierung und bürgerlichen Freiheiten warnen.
Der Oberste Gerichtshof soll auch über die Präsidialmacht entscheiden, um Bundesbeamte zu entlassen, was zu einer breiteren rechtlichen und politischen Kontrolle der Exekutivgewalt beiträgt.
Trump labeled antifa a domestic terrorist group after activist assassination, sparking legal and free speech debates.