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Das Vereinigte Königreich schlägt wassersparende Vorrichtungen in neuen Häusern vor, um den Verbrauch zu reduzieren, Engpässe zu verringern und die Wohnungslieferung zu beschleunigen.
Die britische Regierung hat vorgeschlagen, in allen neuen Häusern Wasser sparende Funktionen wie belüftete Wasserhähne, Duschköpfe und Doppelspültoiletten zu verlangen, um Wasserknappheit zu bekämpfen und die Wohnungsversorgung zu steigern.
Eine 12-Wochen-Konsultation zielt darauf ab, die Bauvorschriften zu stärken und zielt auf eine tägliche Wasserreduktion von 20 Litern pro Person ab – und spart jährlich rund £11 auf Rechnungen – und unterstützt gleichzeitig das Ziel, bis 2030 1,5 Millionen Häuser zu bauen.
Die Änderungen sollen Entwicklungsverzögerungen in wasserbelasteten Gebieten wie Cambridge und Nord-Sussex überwinden, den Druck auf Flüsse und Kreideströme verringern und die Widerstandsfähigkeit der Dürre erhöhen.
Obwohl Innovationen wie die Regenwasserernte erforscht werden, stehen nach wie vor skalierbare, praktische Lösungen im Mittelpunkt.
Beamte sagen, die Reformen könnten Tausende von zusätzlichen Häusern freisetzen und dazu beitragen, bis 2038 einen Rückgang der Wassernutzung pro Person um 20% zu erreichen.
The UK proposes water-saving fixtures in new homes to cut usage, ease shortages, and accelerate housing delivery.