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In einem UN-Bericht werden langsame Fortschritte bei der Verringerung der Armut in vielen arabischen Ländern festgestellt, wobei Jemen, Ägypten, Jordanien und Tunesien, insbesondere in ländlichen Gebieten, kämpfen.
In einem am 23. September 2025 veröffentlichten UN-Bericht werden langsame oder stagnierende Fortschritte bei der Verringerung der mehrdimensionalen Armut in vielen arabischen Ländern hervorgehoben, wobei Ägypten, Jordanien und Tunesien nur geringe Fortschritte in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen verzeichnen, insbesondere in ländlichen Gebieten.
Der Jemen steht vor einer schweren Krise, mit etwa 38 % seiner Bevölkerung in Armut aufgrund von Konflikten, wirtschaftlichem Zusammenbruch und begrenzter Hilfe, wodurch die Hälfte der Nahrungsmittel unsicher bleibt.
Mauretanien kämpft auch, mit über der Hälfte seiner Bevölkerung in Armut trotz höherer Einkommensniveaus.
Während die Komoren erhebliche Fortschritte erzielt haben, betont der Bericht die dringende Notwendigkeit von Reformen in den Bereichen Bildung, Sozialschutz, digitaler Zugang und grundlegende Infrastruktur und fordert stärkere innerstaatliche Maßnahmen und internationale Unterstützung, um die Zyklen der Benachteiligung zu durchbrechen.
A UN report finds slow progress in cutting poverty across many Arab nations, with Yemen, Egypt, Jordan, and Tunisia struggling, especially in rural areas.