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Kolumbien fordert US-Untersuchungen in Karibik Streiks getötet 17, nennen sie ungerechtfertigt und gezielt Migranten.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat im September 2025 eine strafrechtliche Untersuchung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und anderer Beamter über drei Militärstreiks in der Karibik gefordert, bei denen mindestens 17 Menschen getötet wurden.
Auf der UN-Generalversammlung wies Petro die Behauptung der USA zurück, dass die gezielten Boote mit dem Drogenhandel und der venezolanischen Tren de Aragua-Bande verbunden seien und behaupteten, die Opfer seien arme junge Migranten ohne kriminelle Bindungen gewesen.
Er verurteilte die Streiks als unverhältnismäßig und ungerechtfertigt und beschuldigte die USA, Drogenvorwürfe als Vorwand für militärische Aktionen und die Kriminalisierung von Armut und Migration zu benutzen.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro wiederholte die Kritik und warnte vor verfassungsrechtlichen Maßnahmen zur Verteidigung der nationalen Souveränität.
Die USA haben die Streiks als notwendig verteidigt, um die Drogenströme zu stören, aber nicht offengelegt, wie sie die Boote oder Passagiere identifizierten.
Die Vorfälle haben internationale Besorgnis über zivile Opfer und den Einsatz von Gewalt in internationalen Gewässern ausgelöst.
Colombia demands U.S. probe into Caribbean strikes killing 17, calling them unjustified and targeting migrants.