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Die Staats- und Regierungschefs der EU drängen auf eine digitale Altersgrenze, um die Nutzung sozialer Medien für Kinder über psychische Gesundheitsprobleme zu beschränken.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat die wachsenden Aufrufe unterstützt, den Zugang von Kindern zu sozialen Medien zu beschränken, unter Berufung auf Risiken für psychische Gesundheit und Sicherheit, insbesondere durch schädliche Inhalte wie selbstschädigendes Material.
In ihrer Rede auf der UN-Generalversammlung verglich sie den Zugang zu sozialen Medien mit altersbeschränkten Aktivitäten und sprach sich für ein potenzielles "digitales Mehrheitsalter" in der gesamten EU aus.
Mehrere Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, Griechenland, Spanien und Dänemark, drängen auf strengere Regeln wie Altersverifizierung, elterliche Zustimmung für Kinder unter 15 Jahren und digitale Ausgangssperren.
Die EU testet derzeit in fünf Ländern eine App zur gemeinsamen Altersverifizierung, die umfassendere Anstrengungen zur Stärkung des Online-Schutzes von Minderjährigen trotz Widerstand von Technologieunternehmen widerspiegelt.
EU leaders push for a digital age limit to restrict kids' social media use over mental health concerns.