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Das globale Klima verspricht einen Rückstand bei den Fortschritten, wobei die erneuerbaren Energien trotz jahrzehntelanger Ausgaben kaum steigen und die Finanzierungslücken noch größer werden.
Die Klimawoche in New York zeigt eine wachsende Kluft zwischen globalen Klimaversprechen und echtem Fortschritt, da jahrzehntelange Billionen an Ausgaben kaum die Nutzung erneuerbarer Energien erhöht haben.
Trotz massiver Investitionen stiegen die weltweiten erneuerbaren Energien seit 1992 nur noch um zwei Prozentpunkte, und die aktuellen Zusagen projizieren noch bis 2030 Emissionen um 19 % über dem Niveau von 2019.
Kritiker heben die Ineffizienz kostspieliger Klimapolitiken hervor und argumentieren, dass bescheidene, gezielte Ausgaben für Gesundheit, Armutsbekämpfung und Energieinnovation weitaus größere soziale Vorteile bringen könnten.
In der Zwischenzeit werden wohlhabende Nationen aufgefordert, jährlich 6,6 Billionen Dollar durch Maßnahmen wie Vermögenssteuern und das Ende von Subventionen für fossile Brennstoffe freizusetzen, um gefährdete Länder zu unterstützen und Klimaschutzverpflichtungen zu erfüllen.
Die Spannungen wachsen über Fairness, da die Entwicklungsländer ohne angemessene Finanzierung mit wachsendem Druck konfrontiert sind, vor allem angesichts reduzierter US-Hilfen und fortgesetzter Subventionen für fossile Brennstoffe in den großen Volkswirtschaften.
Global climate promises lag behind progress, with renewables barely rising and funding gaps widening despite decades of spending.