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Eine Granatenexplosion in der Nähe der israelischen Botschaft Oslos löste eine große Reaktion aus, führte zu einer Verhaftung von Verdächtigen und brachte Bedenken wegen koordinierter Angriffe auf.
Eine Granatenexplosion im Zentrum von Oslo am 22. September 2025, in der Nähe der israelischen Botschaft und eines Universitätscampus, löste eine große Polizeireaktion, Notrufe und die Entdeckung eines zweiten Sprengkörpers aus, der sicher detoniert wurde.
Es wurden keine Verletzungen gemeldet, aber die Straßenbahnen wurden gestört, und ein breiter Bereich wurde abgesperrt.
Behörden verhafteten einen Verdächtigen, wobei Medienberichte darauf hindeuten, dass ein 13-jähriger Junge inhaftiert war, obwohl die Polizei das Alter nicht bestätigte.
Beamte untersuchen mögliche Verbindungen zu kriminellen Aktivitäten, einschließlich einer "Gewalt als Dienst"-Theorie, und suchen weitere Einzelpersonen.
Der Vorfall folgte auf Drohnen-Sichtungen in der Nähe der Flughäfen Oslo und Kopenhagen, was Besorgnis über koordinierte Störungen aufkommen ließ.
Das Gebiet wurde seitdem für sicher erklärt, und die Untersuchung geht weiter.
A grenade blast near Oslo’s Israeli embassy sparked a major response, led to a suspect’s arrest, and raised concerns over coordinated attacks.