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Invasive Lodgepole-Kiefern, nicht kommerzielle Radiata Plantagen, fahren Neuseelands Wilding Pine Thema, sagen Experten.
Das New Zealand Institute of Forestry fordert ein genaueres öffentliches Gespräch über Kiefern, das klarstellt, dass kommerzielle Radiata-Kiefernplantagen nicht die Quelle des wilden Kiefernproblems sind.
NZIF-Präsident James Treadwell erklärt, dass invasive Lodgepolkiefern historisch zur Erosionskontrolle eingeführt wurden, nicht von der Forstwirtschaft.
Er spricht sich für eine nationale, gut finanzierte Strategie zur Bewirtschaftung von Wildkiefern durch koordinierte Einzugsbemühungen aus Regierung, Iwi, Räten, Landbesitzern und Forstern aus.
Während Treadwell sich mit den Sorgen um Sturmmüll befasst, deren Anteil in vielen Fällen aus heimischen Wäldern und landwirtschaftlichen Pflanzungen stammte, hebt er die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile von gut verwalteten Radiata-Kiefernplantagen hervor, darunter Kohlenstoffabscheidung, Bodenstabilisierung, Verbesserung der Wasserqualität und Schutz einheimischer Wälder.
Die Industrie investiert in bessere Praktiken und Diversifizierung und unterstreicht ihre entscheidende Rolle in der nachhaltigen Entwicklung Neuseelands.
Invasive lodgepole pines, not commercial radiata plantations, drive New Zealand’s wilding pine issue, experts say.