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Die irischen Einzelhändler verwendeten Xinjiang-Baumwolle trotz Zusagen und stützten sich auf fehlerhafte Zertifizierung, die Zwangsarbeit in Lieferketten erlaubte.
Eine RTÉ-Dokumentation zeigt, dass große irische Einzelhändler wie Penneys, Dunnes Stores, Tesco und Marks und Spencer 2024 Baumwollgewebe von chinesischen Unternehmen bezogen haben, die mit Xinjiang verbunden sind, einer Region, in der uigurische Muslime schwere Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Zwangsarbeit, erlitten haben.
Trotz der öffentlichen Zusagen, Xinjiang-Baumwolle zu vermeiden, stützten sich diese Einzelhändler auf die Zertifizierungsmethode "Massenbilanz", die ein nicht rückverfolgbares Mischen von Baumwolle aus verschiedenen Quellen ermöglicht und es unmöglich macht, den Ursprung des Endprodukts zu bestätigen.
Video-Evidenz und Unternehmensaufzeichnungen zeigen laufende Operationen in Xinjiang, und Experten sagen, dass das System Zwangsarbeit nicht daran hindert, in Lieferketten einzudringen.
Better Cotton räumt ein, dass die Methode nicht garantiert, dass Baumwolle frei von Xinjiang ist.
In dem Bericht werden systemische Herausforderungen bei der Sicherstellung der ethischen Beschaffung in globalen Modenetzwerken hervorgehoben.
Irish retailers used Xinjiang cotton despite pledges, relying on flawed certification allowing forced labor into supply chains.