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Die meisten US-Nutzer bevorzugen Social Media als Apps für Anzeigen aufgrund einer besseren Relevanz, aber Anzeigenermüdung und geringe Bereitschaft zu zahlen verhindern Monetarisierung.
Ein neuer Opti Digital-Bericht zeigt, dass 73,74 % der US-Nutzer redaktionelle Inhalte auf mobilen Geräten verbrauchen, mit 86,30 % Apps nutzen, aber nur 8,08 % sehen Apps als ideal für Anzeigen – im Vergleich zu 39,73 %, die Social Media bevorzugen, vor allem unter 18-34-Jährigen.
Social-Media-Anzeigen werden als relevanter aufgrund datengesteuerte Personalisierung angesehen, während Website und App-Anzeigen Kritik für Unordnung und schlechtes Targeting gegenüberstehen.
Über zwei Drittel der Nutzer verlassen Websites von Anzeigen überwältigt, und KI-Suchtools reduzieren den Publisherverkehr.
Trotz der Werbeermüdung sind nur 3,7% der Amerikaner bereit, für werbefreie Inhalte zu bezahlen, was die Zahlungswände allein unwirksam macht.
Der Bericht fordert Verlage dazu auf, diversifizierte Monetarisierungsstrategien, darunter belohnte Anzeigen, Direktangebote und Low-friction-Formate, anzunehmen und gleichzeitig die Benutzererfahrung durch kontinuierliche Tests und Optimierungen zu priorisieren.
Most U.S. users prefer social media over apps for ads due to better relevance, but ad fatigue and low willingness to pay hinder monetization.