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Nevadas oberster Wahlbeamter warnt die Nachfrage nach sensiblen Wählerdaten bedroht die Privatsphäre und es fehlt an Transparenz.
Francisco Aguilar, Außenminister von Nevada, äußerte Bedenken hinsichtlich des Ersuchens des Justizministeriums um detaillierte Wählerdaten, einschließlich sensibler Informationen wie Sozialversicherungsnummern, unter Hinweis auf mangelnde Transparenz und potenzielle Risiken für die Privatsphäre von Wählern.
Neben Michigans Jocelyn Benson und dem United Democracy Center der Vereinigten Staaten warnte Aguilar, dass solche Forderungen, insbesondere wenn sie mit Drohungen von Gerichtsverfahren verbunden sind, vertrauliche Informationen gefährden und Wahlarbeiter belasten könnten.
Nevada ist wie andere Staaten nach der Wahl 2020 mit unbegründeten Behauptungen des Wahlbetrugs konfrontiert, aber frühere Untersuchungen fanden keine Hinweise auf weitverbreiteten Betrug.
Aguilar hob Nevadas modernisiertes Wählersystem hervor und forderte die föderale Rechenschaftspflicht.
Währenddessen lehnt Arizonas Adrian Fontes weiterhin eine DOJ-Anforderung für die vollständige Wählerregistrierungsliste ab, indem er argumentiert, dass sie gegen Datenschutzgesetze verstößt und zu Straftaten führen könnte.
Der Streit unterstreicht die wachsende Spannung zwischen staatlichen Wahlbeamten und Bundesbehörden über Datenzugriff, Wählerintegrität und Datenschutzrechte.
Nevada's top election official warns DOJ’s demand for sensitive voter data threatens privacy and lacks transparency.