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Südkorea kann nicht-medizinische Tätowierung mit einem neuen Lizenzgesetz legalisieren und ein 30-jähriges Verbot beenden.
In Südkorea stehen Tattoo-Künstler trotz steigender Akzeptanz und Nachfrage vor rechtlichen Risiken, da derzeit nur Ärzte nach einem Urteil von 1992 tätowieren dürfen.
Ein neuer Gesetzentwurf, unterstützt durch die Unterstützung beider Parteien und das Gesundheitsministerium, zielt darauf ab, nicht-medizinische Tattoos durch die Schaffung eines Lizenzsystems mit Hygiene-Training und Aufsicht legalisieren.
Das vorgeschlagene Tattooist Act würde Jahre der rechtlichen Mehrdeutigkeit beenden, so dass Künstler offen nach einer zweijährigen Übergangsperiode zu operieren.
Während einige Angst erhöhte Regierungskontrolle, wird das Gesetz als ein wichtiger Schritt zur Anerkennung der Tätowierung als legitime Kunstform und zum Schutz sowohl Künstler und Kunden gesehen.
South Korea may legalize non-medical tattooing with a new licensing law, ending a 30-year ban.