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Ab 12. Oktober 2025 erfordert das EU-Entry/Exit-System, dass Nicht-EU-Reisende, einschließlich britischer Bürger, Fingerabdrücke und Gesichtsscans bei der Einreise in den Schengen-Raum zur Verfügung stellen.
Ab dem 12. Oktober 2025 wird die EU ihr Einreise-/Ausreisesystem (EES) einführen, das von Nicht-EU-Reisenden, einschließlich britischer Staatsangehöriger, vorgeschrieben wird, biometrische Daten – Fingerabdrücke und Gesichtsscans – bei der Einreise in den Schengen-Raum an den Grenzkontrollstellen bereitzustellen.
Das System ersetzt manuelles Passstempeln durch automatisiertes digitales Tracking, um die Grenzsicherheit zu verbessern, Überbehalte zu erkennen und Identitätsbetrug zu verhindern.
Kinder unter 12 Jahren sind von der Fingerabdruckpflicht befreit.
Der Rollout wird über sechs Monate hinweg über Luft-, See- und Landstrecken abgewickelt, wobei einige Reisende aufgrund überlappender manueller und automatisierter Kontrollen mit längeren Wartezeiten konfrontiert werden.
Während die EU sagt, dass das System strengen Datenschutzstandards entspricht und Daten für bis zu drei Jahre speichern wird, bestehen nach wie vor Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre, Verzögerungen und Reiseunterbrechungen.
Über 15 Millionen Erwachsene im Vereinigten Königreich sagen, sie könnten aufgrund der Veränderungen nicht nach Europa reisen, und viele sind sich der neuen Regeln nicht bewusst.
Reisenden wird empfohlen, sicherzustellen, dass ihre Dokumente gültig sind und sich auf mögliche Verzögerungen vorbereiten.
Starting Oct. 12, 2025, the EU’s Entry/Exit System requires non-EU travelers, including UK citizens, to provide fingerprints and facial scans when entering the Schengen Area.