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Die USA starteten "Project Firewall", eine große H-1B-Visum-Razzia gegen Betrug, mit neuen Gebühren und proaktiver Durchsetzung.
Das U.S. Department of Labor startete "Project Firewall", eine umfassende Durchsetzungsinitiative gegen angeblichen Betrug und Missbrauch im H-1B-Visumprogramm, das es Unternehmen ermöglicht, ausländische Arbeitnehmer in spezialisierten Bereichen einzustellen.
Die Bemühungen, ein Teil der Trump-Administration, um amerikanische Arbeiter zu priorisieren, beinhalten eine Gebühr von 100.000 Dollar für neue H-1B-Petitionen, proaktive Untersuchungen über Arbeitgeber, die verdächtigt werden, das Programm zu missbräuchlichen Zwecken zu verwenden – wie z.B. die Einstellung von gering qualifizierten Arbeitnehmern zur Senkung der Kosten – und eine strengere Durchsetzung der Lohn- und Arbeitsbedingungen.
Übertretungen können mit Rückzahlungen, Geldbußen oder vorübergehenden Verboten für die künftige H-1B-Nutzung konfrontiert werden.
Die Initiative markiert die erste große föderale Razzia seit der Gründung des Programms im Jahr 1990, die von Beschwerde-basierten Maßnahmen zu einer proaktiven Aufsicht übergeht.
Während die derzeitigen Visuminhaber nicht betroffen sind, hat die Politik Kritik von Geschäftsgruppen und Rechtsexperten, die vor potenziellen Schaden für die Wettbewerbsfähigkeit der USA und die Stabilität der Arbeitskräfte warnen gezogen.
Rechtliche Herausforderungen werden erwartet.
The U.S. launched "Project Firewall," a major H-1B visa crackdown targeting fraud, with new fees and proactive enforcement.