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Australien fordert die UN auf, die tibetische Religionsfreiheit zu schützen und China den Einfluss auf die Thronfolge des Dalai Lama zu wehren.
Australien äußerte seine Besorgnis über den Einfluss Chinas auf die Nachfolge des Dalai Lama auf den UN-Menschenrechtsrat und betonte, dass eine solche Einmischung inakzeptabel sei und dass religiöse Führung der Tradition und nicht der äußeren Kontrolle folgen sollte.
Botschafterin Clare Walsh hob die anhaltenden Einschränkungen der kulturellen und spirituellen Freiheiten Tibets hervor, was sich an die Bemerkungen australischer Parlamentsabgeordneter und Senatoren während des Tibet-Lobby-Tages anlehnte.
Die Gesetzgeber wie Steph Hodgins-May, Nick McKim und Susan Templeman lehnten jeden Dalai Lama ab, der unter chinesischem Einfluss als illegitim eingestuft wurde, und betonten die Notwendigkeit, religiöse Traditionen zu wahren.
Die Erklärungen spiegeln eine breitere internationale Überprüfung der chinesischen Politik in Tibet wider und bekräftigen die Unterstützung der tibetischen religiösen Autonomie.
Australia urges UN to protect Tibetan religious freedom, opposing China’s influence on Dalai Lama succession.