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Iwata City startet Japans erstes Pilotprojekt mit KI- und Satellitentechnologie, um die Überwachung der Straßen- und Wasserinfrastruktur zu verknüpfen, um Sinklöcher zu vermeiden und die Wartung zu verbessern.
Tenchijin und AISIN haben Japans erstes Pilotprojekt in Iwata City gestartet, das von September 2025 bis Februar 2026 läuft, um das Straßen- und Wasserinfrastrukturmanagement zu integrieren.
Mit der Nutzung der KnoWaterleak-Plattform von Tenchijin, die Satellitendaten und KI nutzt, um die Risiken von unterirdischen Wasserleitungen zu bewerten, und dem Michi-log-System von AISIN, das Straßenprobleme mit KI-betriebenen In-Vehicle-Kameras erkennt, sammelt das Projekt Echtzeit-Daten von zwei Stadtpatrouillenfahrzeugen und einem Taxi.
Die kombinierten Daten helfen, Verbindungen zwischen Straßenschäden und Verschlechterung der unterirdischen Rohrleitungen zu erkennen, wodurch die frühzeitige Erkennung von Senken und Absenkungen verbessert wird.
Die Initiative zielt darauf ab, die Koordinierung zwischen den lokalen Behörden zu verbessern, die Wartungseffizienz zu steigern und ein Modell für eine landesweite und internationale Replikation zu schaffen.
Iwata City bietet administrative Unterstützung und Datenzugriff, während die Technologie zuvor vom japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt anerkannt worden ist.
Iwata City launches Japan’s first pilot project using AI and satellite tech to link road and water infrastructure monitoring, aiming to prevent sinkholes and improve maintenance.