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Die neuseeländische Landwirtschaft verlangt dringende Bildungsreformen, um den Arbeitskräftemangel zu beheben, die von den Arbeitgebern geleitete Ausbildung zu fordern und die landwirtschaftliche Bildung zu erhalten.
Neuseelands Lebensmittel- und Fasersektor, auf den 81 % der Warenexporte entfallen, fordert eine dringende Reform des tertiären Bildungssystems, um eine sich verschlechternde Arbeitsmarktkrise zu bewältigen.
Die Führungskräfte der Industrie warnen davor, dass die berufliche Bildung fragmentiert und rückläufig ist, da die Arbeitgeber sich entleeren und die regionalen Polytechniken zurückfallen.
Eine neue Strategie fordert eine Umstellung auf das von Arbeitgebern geführte, arbeitsbasierte Lernen, gestraffte Regelungen, landesweite Umsetzung und einen Fonds von 10 bis 20 Millionen Dollar für hochwirksame Fähigkeiten.
Die Regierung hat Pläne umgedreht, eigenständige Landwirtschafts- und Gartenbaufächer an höheren Sekundarschulen zu entfernen, um die akademischen Wege und die praktische Ausbildung zu erhalten.
Der Umzug folgt einem starken Feedback von Schulen und Landwirtschaftsbetrieben und gewährleistet, dass die Schüler klare Wege in die Belegschaft einschlagen.
Der Sektor, der rund 14 % der Beschäftigten beschäftigt, steht vor ständigen Herausforderungen, einschließlich der Unsicherheit in Bezug auf die Bildungsorganisation der Primärindustrie, was langfristige, stabile Ausbildungsreformen für die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit entscheidend macht.
New Zealand’s farming sector demands urgent education reforms to fix workforce shortages, urging employer-led training and preserving agricultural education.