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Ein britischer Rentner wurde irregeführt, um ein fehlerhaftes Vertrauen zu kaufen, das es versäumte, ihr Zuhause zu schützen, was finanzielle und emotionale Not auslöste.
Die 77-jährige Rentnerin Paula O'Grady aus Worcester wurde 2011 dazu verleitet, einen Vermögensschutzfonds zu kaufen, weil sie glaubte, dass er ihr Haus vor Pflege- und Nachlasskosten schützen würde, aber stattdessen verursachte er jahrelange finanzielle und emotionale Belastungen.
Experten und die Association of Lifetime Lawyers warnen davor, dass solche Trusts, oft vermarktet, um Erbschaftssteuer zu senken oder Pflegegebühren zu vermeiden, häufig nicht liefern und zu ernsthaften rechtlichen und steuerlichen Fragen führen können.
Die Forschung zeigt, dass bis zu 5.000 £ für unwirksame Systeme ausgegeben werden, wobei 95 % der spezialisierten Anwälte Fälle von Fehlverkäufen melden, die größtenteils ältere Hausbesitzer mit erheblichem Eigenkapital betreffen.
Viele Opfer hatten keinen richtigen Rat, und unregulierte Unternehmen arbeiten nur mit wenig Aufsicht.
O'Grady konnte ihre Situation nur mit Hilfe eines Anwalts lösen.
Die Gruppe fordert eine stärkere Regulierung, ein öffentliches Bewusstsein und eine öffentliche Untersuchung, die die Menschen dazu auffordert, sich von akkreditierten Fachleuten beraten zu lassen, bevor sie eine komplexe Immobilienplanung antreten.
A UK pensioner was misled into buying a faulty trust that failed to protect her home, sparking financial and emotional distress.