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Ein Brisbane-Mann benutzte KI, um ein Familiengemälde zu untersuchen, was darauf hindeutet, dass es der australische Künstler Lloyd Rees sein könnte.
Davin Grikis, ein Brisbane Rekrutierungsspezialist, untersuchte ein Familienerbstück, von dem der australische Künstler Lloyd Rees vermutet wurde.
Das unsignierte Werk, das eine Steinbrücke und eine gotische Kathedrale darstellt, war über Generationen ohne offizielle Authentifizierung weitergegeben worden.
Nachdem ein lokaler Experte es auf 25.000 US-Dollar als "Rees zugeschrieben" geschätzt hatte, nutzte Grikis KI-Tools wie Claude und ChatGPT, um Provenienz, Stil und historischen Kontext zu analysieren und Beweise zusammenzustellen, die auf eine starke Verbindung zu Rees' bekannten Werken hindeuten.
Während große Institutionen die Authentizität nicht bestätigt haben, zeigt seine Forschung, wie Nicht-Experten moderne Technologie nutzen können, um Kunsterbe zu erforschen, was einen wachsenden Trend in der öffentlichen Auseinandersetzung mit Kunstprovenienz widerspiegelt.
A Brisbane man used AI to investigate a family painting, suggesting it may be by Australian artist Lloyd Rees.