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Eine frühe Hundeexposition kann das Asthmarisiko bei Kindern reduzieren, findet eine Toronto-Studie.
Kinder, die in Heimen mit Hunden aufwachsen, haben möglicherweise ein geringeres Risiko, Asthma im Alter von fünf Jahren zu entwickeln, laut einer Toronto-basierten Studie von über 1.000 Kindern.
Die Forscher analysierten Staubproben aus Heimen, als Kinder 3 bis 4 Monate alt waren, und maßen Allergene wie Can f1 von Hunden, Fel d1 von Katzen und Endotoxin.
Im Alter von fünf Jahren hatten 6,6 % Asthma, aber diejenigen, die höheren Konzentrationen des Hundeallergens Can f1 ausgesetzt waren, zeigten ein um etwa 48 % geringeres Risiko, insbesondere bei Personen mit einem höheren genetischen Risiko für eine schlechte Lungenfunktion.
Für Katzenallergene oder Endotoxin wurde keine schützende Wirkung gefunden.
Die Studie legt nahe, dass frühe Exposition gegenüber Hundeallergenen die Immunentwicklung beeinflussen kann, obwohl der genaue Mechanismus unklar ist.
Erkenntnisse fordern vorherige Ratschläge heraus, um Haustiere aus den Häusern gefährdeter Kinder zu entfernen und die Notwendigkeit weiterer Forschungen zu langfristigen Auswirkungen hervorzuheben.
Early dog exposure may reduce asthma risk in children, a Toronto study finds.