Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Ein jugendlicher Selbstmordversuch in Michigan führte zu Versicherungsverweigerung für notwendige Wohnbehandlung und zwang seine Familie, $26.000 monatlich zu zahlen.
Eine Familie aus Michigan kämpft dafür, eine psychische Behandlung für ihren 16-jährigen Sohn zu bekommen, nachdem ein Selbstmordversuch systemische Probleme in der US-Gesundheitsversorgung unterstreicht.
Obwohl Ärzte ihn für eine ambulante Versorgung für zu instabil hielten, verweigerte seine Versicherung die Deckung, indem er die Behandlung "nicht medizinisch notwendig" nannte und weniger intensive Optionen vorschlug.
Erzwungen, persönliche Gegenstände zu verkaufen und die Ausgaben zu senken, zahlte die Familie $26.000 monatlich, um die Pflege an der Newport Academy zu sichern.
Experten sagen, dass eine solche häusliche Behandlung oft für Jugendliche in der Krise unerlässlich ist, aber Versicherungsverweigerungen – getrieben von Kostenbedenken und subjektiven Kriterien – lassen Familien überwältigt und Patienten gefährdet.
Der Fall spiegelt eine breitere Krise wider, in der Millionen Amerikaner, insbesondere Kinder, aufgrund finanzieller und systemischer Barrieren nicht in der Lage sind, die erforderliche psychische Versorgung zu erreichen.
A Michigan teen’s suicide attempt led to insurance denial for necessary residential treatment, forcing his family to pay $26,000 monthly.