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Mehr als die Hälfte der seit 2000 von der FDA zugelassenen neuen Medikamente stützte sich auf NIH-finanzierte Forschung, die jetzt durch vorgeschlagene Budgetkürzungen bedroht ist.
Eine neue Studie, die in Science veröffentlicht wurde, stellt fest, dass mehr als die Hälfte der seit 2000 von der FDA zugelassenen Kleinmolekül-Medikamente mit NIH-finanzierten Forschungen in Verbindung stehen, wobei 51,4% an gefährdete Projekte gebunden sind, die unter einer vorgeschlagenen 40%-Budgetkürzung stehen.
Während nur 7,1 % der zugelassenen Medikamente direkt gefährdete NIH-Zuschüsse nannten, verwiesen 59,4 % auf NIH-unterstützte Studien, was die entscheidende Rolle der Bundesfinanzierung bei der Ermöglichung medizinischer Innovationen unterstreicht.
Die Forschung unterstreicht, dass die Grundlagenforschung aus öffentlich geförderten Projekten einen großen Teil der modernen Arzneimittelentwicklung unterstützt, auch wenn Verbindungen indirekt sind.
Experten warnen davor, dass tiefe Schnitte die Pipeline neuer Therapien stören, zukünftige Durchbrüche verhindern und die US-Führung in der Biomedizin schwächen könnten und die langfristigen Risiken einer Unterfinanzierung der Grundlagenforschung betonen.
Over half of new FDA-approved drugs since 2000 relied on NIH-funded research now threatened by proposed budget cuts.