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Menschen mit geistigen Behinderungen in Neuseeland sind mit einer schweren Armut konfrontiert, mit einer Verdoppelung der Raten um das 39. Lebensjahr und einer Verdreifachung um 40–64.
Ein neuer Bericht bestätigt die Verschlechterung der Armut in Neuseeland, wobei Menschen mit geistiger Behinderung (PWID) am stärksten betroffen waren.
Im Alter von 40 bis 64 Jahren leben sie doppelt so wahrscheinlich in Not wie im Alter von 39 Jahren und fast dreimal so wahrscheinlich wie im Alter von 40 bis 64 Jahren, wobei sie extremen finanziellen Belastungen ausgesetzt sind, darunter das Auslassen von Mahlzeiten, das Zurückschneiden von Lebensmitteln und das Aushalten von kalten Häusern.
Viele leben in Miet- oder Sozialwohnungen, manche verbringen ihr ganzes Leben in öffentlichen Wohnungen.
Besonders betroffen sind Kinder mit geistiger Behinderung, fehlende Schulveranstaltungen, das Tragen von getragener Kleidung und fehlendes Internet oder Geräte für Hausaufgaben.
Die Advocacy Group IHC sagt, dass jahrzehntelange unadressierte Daten eine strukturelle Krise aufzeigen und fordert die Regierung nachdrücklich auf, die nationale Strategie für Behinderungen auf gezielte finanzielle Unterstützung, regelmäßige Härteberichterstattung und Maßnahmen zur Armutsbekämpfung über die Beschäftigung hinaus auszuweiten.
Ohne dringende Maßnahmen wird die systemische Ungleichheit die Menschen mit Behinderungen über Generationen hinweg weiter schädigen.
People with intellectual disabilities in New Zealand face severe poverty, with rates doubling by age 39 and nearly tripling by 40–64.