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Die Trump-Regierung erwägt, Chiphersteller dazu zu zwingen, Importe mit der heimischen Produktion zu vergleichen, Zölle zu riskieren und große Technologieunternehmen zu beeinflussen.
Die Trump-Administration erwägt angeblich einen Plan, die Abhängigkeit der USA von ausländischen Halbleitern zu verringern, indem sie Chiphersteller verpflichtet, im Inland zu einem Preis zu produzieren, der ihren Importen entspricht, mit Zöllen, die für die Nichteinhaltung möglich sind.
Die Politik zur Stärkung der nationalen Sicherheit und der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette könnte große Technologieunternehmen wie Apple und Dell, die von globalen Lieferketten abhängig sind, beeinflussen.
Während US-basierte Chiphersteller wie Micron und GlobalFoundries profitieren können, bleibt die heimische Produktion deutlich teurer als in Asien, mit hohen Kosten, Arbeitskräfteengpässen und einer langsameren Expansion, die das Wachstum behindert.
Der Vorschlag baut auf dem CHIPS-Gesetz von 2022 auf, steht aber aufgrund wirtschaftlicher und technischer Hindernisse vor Herausforderungen.
Der Plan wird noch diskutiert, ohne offizielle Bestätigung, und seine endgültige Form kann sich auf der Grundlage von Branchenfeedback ändern.
The Trump administration considers forcing chipmakers to match imports with domestic production, risking tariffs and impacting major tech firms.