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Die Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten und Kolumbiens kollidieren bei den Vereinten Nationen über Drogenkriegstaktiken, da sich der weltweite Konsum erhöht und die Kooperationsbemühungen zunehmen.
Auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen von 2025 stand die weltweite Drogenkrise im Mittelpunkt, wobei US-Präsident Donald Trump sich für aggressive Taktiken einsetzte, darunter die Kennzeichnung von Kartellen als terroristische Gruppen und die Durchführung militärischer Streiks auf Drogenhändlerschiffen, während Kolumbiens Präsident Gustavo Petro den Ansatz als militaristisch und schädlich kritisierte.
In dem Austausch wurden tiefe internationale Spaltungen in der Drogenpolitik hervorgehoben, wobei einige Länder die Durchsetzung begünstigen und andere für Strategien zur Verringerung der öffentlichen Gesundheit und zur Schadensminderung eintreten.
Das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung berichtete von 316 Millionen Drogenkonsumenten im Jahr 2023, einer Zunahme um 28 % über ein Jahrzehnt, die durch regionale Zuwächse bei Methamphetamin, Kokain und synthetischen Opioiden ausgelöst wurde.
Die organisierte Kriminalität dominiert den Menschenhandel zunehmend und fordert eine umfassendere globale Zusammenarbeit in den Bereichen Strafverfolgung, Intelligenz, Diplomatie und Finanzen, trotz bestehender regionaler Anstrengungen und Rahmenbedingungen.
U.S. and Colombia leaders clash at UN over drug war tactics as global use rises and cooperation efforts intensify.