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Die USA drängten die UNO auf Reformen des Asylsystems, forderten vorübergehendes Asyl und obligatorische Rückkehr und lösten eine globale Debatte über Migrationspolitik aus.
Auf der UN-Generalversammlung 2025 führte der stellvertretende US-Außenminister Christopher Landau einen Druck der Trump-Administration auf globale Reformen des Asylsystems an und argumentierte, dass der Rahmen nach dem Zweiten Weltkrieg veraltet und missbraucht sei.
Er fordert, Asyl als vorübergehend zu behandeln, mit einer obligatorischen Rückkehr in die Heimatländer, und betont die nationale Souveränität über die internationale Aufsicht.
Die USA forderten Länder wie Kosovo, Bangladesch, Liberia und Panama auf, sich diesen Bemühungen anzuschließen, während Menschenrechtsverteidiger die Vorschläge warnten, die das Prinzip der Nichtzurückweisung untergraben und gefährdeten Migranten schaden könnten.
Die Verwaltung hat den Zugang zu Asyl und die Neuansiedlung von Flüchtlingen eingeschränkt, wobei Grenzdruck und Missbrauch geltend gemacht werden, obwohl die rechtlichen Herausforderungen weiter bestehen.
In der Debatte wird die zunehmende globale Spannung gegenüber der Migrationspolitik hervorgehoben, wobei die Forderung nach einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit und Reform besteht.
The U.S. pushed at the UN for asylum system reforms, calling for temporary asylum and mandatory returns, sparking global debate over migration policy.