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Die erweiterte Reservepflicht im israelischen Krieg hat militärische Ehen belastet, die psychische Gesundheit der Kinder beeinträchtigt und vielen Familien eine angemessene Unterstützung verweigert.
Ein neuer Bericht des israelischen Zentralbüros für Statistik zeigt, dass die erweiterte Reservepflicht während des Eisernen Schwertkrieges die Militärfamilien stark beeinträchtigt, wobei 50 % der Ehegatten von der Ehelast berichten und etwa ein Drittel über die Trennung oder Scheidung nachdenken.
Der Stress verschlimmert sich mit einem längeren Dienst und beeinträchtigt die psychische Gesundheit der Kinder in mehr als der Hälfte der Familien, vor allem derjenigen mit mehr Kindern.
Die meisten Ehegatten – 61% – sagten, sie brauchten Unterstützung, vor allem emotional oder finanziell, wobei sich viele aufgrund begrenzter öffentlicher Hilfen auf private Dienste der psychischen Gesundheit wenden.
Während 87 % von der Nationalen Versicherungsanstalt eine gewisse Entschädigung erhielten, berichteten viele, darunter geschiedene Frauen und alleinerziehende Mütter, dass sie keine vollen Leistungen erhielten.
Familie und Freunde waren die Hauptunterstützungsquelle, aber die offizielle Unterstützung durch die IDF und die lokalen Behörden blieb gering.
Extended reserve duty in Israel's war has strained military marriages, harmed children's mental health, and left many families lacking adequate support.