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Trump entsendet Truppen nach Portland, die ICE-Bedrohungen nennen und föderal-lokale Spannungen auslösen.
Trump kündigte den Einsatz von Militärpersonal nach Portland (Oregon) an, um die ICE-Einrichtungen zu schützen, die er angeblich von Antifa und anderen einheimischen Terroristen angegriffen hatte, und ermächtigte die Truppen, "bei Bedarf volle Gewalt" einzusetzen.
Er zitierte eine kürzliche Schießerei in einer ICE-Einrichtung in Dallas, in der zwei Menschen getötet und einer verwundet wurden, wobei die Behörden den Verdächtigen mit einer "Anti-ICE"-Nachricht auf einer Patronenhülse vermerkten.
Dieser Schritt folgt Trumps Exekutivauftrag, der Antifa trotz seiner dezentralisierten Struktur als terroristische Organisation bezeichnet.
Portland-Führer, darunter Bürgermeister Keith Wilson, kritisierten den Einsatz und argumentierten, die Stadt brauche Bundeshilfe für Infrastruktur-, Wohn- und Umweltprojekte, nicht militärische Präsenz.
Das Bundesgesetz verbietet dem Militär die Durchführung von Gesetzesvollstreckung, erlaubt aber unterstützende Rollen.
Die Aktion hebt die anhaltenden Spannungen zwischen den föderalen und lokalen Behörden hinsichtlich der inneren Sicherheit und der Durchsetzung der Einwanderung hervor.
Trump deploys troops to Portland citing ICE threats, sparking federal-local tensions.