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Die US-Behörden schlossen ein massives SIM-Kartennetz in der Nähe von NYC ab, das Manhattans Mobilfunkdienst stören und landesweite Angriffe ermöglichen kann.
Der U.S. Secret Service hat ein großes SIM-Kartennetzwerk in der Nähe von New York City abgebaut, das über 100.000 SIM-Karten und 300 Server umfasst, die in der Lage sind, den Mobilfunkdienst in Manhattan zu stören und möglicherweise Notrufe zu blockieren.
Das System hätte Netzwerke überwältigen können, landesweit massenverschlüsselte Nachrichten in weniger als 12 Minuten senden und große Betrugsfälle, Spionage oder koordinierte Angriffe ermöglichen können.
Die Behörden glauben, dass es von kriminellen Gruppen, Betrugssyndikaten oder ausländischen Akteuren genutzt wurde, mit Operationen, die möglicherweise mit nationalen Sicherheitsbedrohungen während der UN-Generalversammlung in Zusammenhang stehen.
Obwohl keine Angriffe stattgefunden haben und keine Verhaftungen vorgenommen wurden, hebt die Entdeckung ernsthafte Schwachstellen in der kritischen Kommunikationsinfrastruktur hervor.
Bundes-, Staats- und lokale Behörden untersuchen die Ursprünge und den Umfang des Netzwerks und fordern Telekomanbieter auf, die Sicherheit zu stärken.
Der Vorfall unterstreicht die wachsenden Risiken für digitale Stadtsysteme und die Notwendigkeit einer verstärkten Überwachung physischer und digitaler Netzwerkkomponenten.
U.S. authorities shut down a massive SIM card network near NYC capable of disrupting Manhattan’s cell service and enabling nationwide attacks.