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Der Klimawandel verschlechtert die psychische Gesundheit in Australien, insbesondere bei Jugendlichen, mit steigender Angst und begrenzter Unterstützung trotz der Klimaziele.
Der Klimawandel wirkt sich zunehmend auf die psychische Gesundheit der Australier aus, vor allem junger Menschen, mit fast 80 % extremem Wetter seit 2019 und mehr als zwei Dritteln der Jugendlichen, die über klimabedingte Angst, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit berichten.
Begriffe wie "Öko-Angst" spiegeln wachsende Bedrängnis wider, die Lebensentscheidungen wie Elternschaft beeinflusst.
Ländliche und indigene Gemeinschaften, die bereits mit höheren Selbstmordraten und begrenztem Zugang zu Pflegeleistungen konfrontiert sind, sind überproportional betroffen.
Trotz der Ziele der Regierung, die Erwärmung bis 2035 auf 1,5 °C zu begrenzen, bleibt die Unterstützung für psychische Gesundheit unterfinanziert und unzureichend.
Experten fordern nachhaltige Investitionen in psychische Gesundheitsdienste und die in die Klimapolitik integrierte Resilienzbildung, um der eskalierenden psychologischen Maut entgegenzuwirken.
Climate change is worsening mental health in Australia, especially among youth, with rising anxiety and limited support despite climate goals.