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Ein H5N1 Vogelgrippe-Ausbruch in Cumbria führte zu der Keulung von 43.000 Vögeln, der dritte solcher Vorfall seit Oktober 2024.
Am 28. September 2025 wurde in einem Zuchtbetrieb in der Nähe von Wetheral (Cumbria) ein hochpathogener H5N1-Ausbruch der Aviären Influenza bestätigt, der zu einer Keulung von 43.000 Vögeln führte.
Die Defra errichtete eine Schutzzone von 3 km und eine Überwachungszone von 10 km, in der die Verbringungsbeschränkungen für Geflügel und verwandte Erzeugnisse durchgesetzt wurden.
Dies ist die dritte Masthähnchenzüchterherde, die seit Oktober 2024 betroffen ist, und verstärkt die Besorgnis über die anhaltende Vogelgrippekrise im Vereinigten Königreich, die seitdem mehr als 2,36 Millionen Vögel getötet hat.
Das Virus bleibt in Wildvogelpopulationen endemisch, was Kontrollbemühungen erschwert.
Defra fordert weiterhin strenge Biosicherheitsmaßnahmen und betont, dass ordnungsgemäß gekochtes Geflügel und Eier sicher für den Verzehr bleiben.
An H5N1 bird flu outbreak in Cumbria led to the culling of 43,000 birds, the third such incident since October 2024.