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Spaniens Waldbrände von 2025 brannten 330.000 Hektar ab und töteten vier, wodurch Misserfolge bei der Waldbewirtschaftung und der Präventionsfinanzierung aufgedeckt wurden.
Spaniens Waldfeuersaison 2025, vor allem in Galicien, verbrannte 330.000 Hektar und tötete vier, was dringende Forderungen nach einer besseren Waldbewirtschaftung auslöste.
Jahrzehntelange Unterinvestitionen, rückläufige ländliche Bevölkerung und eine unzureichende Überwachung der Wälder in Privatbesitz – mehr als zwei Drittel der gesamten Wälder des Landes – haben die Brandrisiken verschlimmert.
Experten und Einheimische fordern die Wiederbelebung kontrollierter Winterbrände und die Erhöhung der Präventionsausgaben, wobei darauf hingewiesen wird, dass jeder investierte Euro bis zu 100 Kosten für die Brandbekämpfung spart.
Obwohl Ministerpräsident Pedro Sánchez frühere Misserfolge und Zusagen zu Reformen anerkennt, sind die Mittel für die Prävention seit 2009 um 52 % zurückgegangen, und Spanien erhielt weniger EU-Mittel zur Wiederauffüllung von Feuerschutzmitteln als die Nachbarländer.
Der Klimawandel verschärft die Bedrohung weiterhin, wenn die Bedingungen heißer und trockener werden, und befürchtet, dass ähnliche Katastrophen ohne sofortiges Handeln in etwa sechs Jahren wieder auftreten könnten.
Spain's 2025 wildfires burned 330,000 hectares and killed four, exposing failures in forest management and prevention funding.