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Globale Städte erleben seit den 1990er Jahren einen Anstieg der extremen Hitzetage um 25 %, getrieben von fossilen Brennstoffemissionen, wodurch sich die Risiken für die öffentliche Gesundheit verschlechtern.
Nach einer Studie des International Institute for Environment and Development (Internationales Institut für Umwelt und Entwicklung) von 1994 bis 2003 verzeichnen die großen globalen Hauptstädte einen Anstieg von 25 % in Tagen über 35 °C seit den 1990er Jahren.
Madrid, Peking, Rom, Tokio und Manila sahen heiße Tage doppelt oder dreifach, während sich Londons Tage über 30°C verdoppelten.
Im Jahr 2024 verzeichnete Japan seine höchste Temperatur je bei 41,2 °C, was über 10.000 Krankenhausaufenthalte verursachte, und Europa meldete in nur drei Monaten mindestens 16.500 wärmebedingte Todesfälle.
Der Trend, getrieben von fossilen Brennstoffemissionen, bedroht die öffentliche Gesundheit, insbesondere in gefährdeten Bevölkerungsgruppen und informellen Siedlungen, wobei Experten dringende Anpassungsmaßnahmen wie Kühlzentren und Frühwarnsysteme fordern.
Global cities are experiencing a 25% increase in extreme heat days since the 1990s, driven by fossil fuel emissions, worsening public health risks.