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Eine philippinische Korruptionssonde enthüllt Milliarden von gefälschten Infrastrukturprojekten, was die öffentliche Forderung nach Rechenschaftspflicht auslöst.
Eine umfassende Untersuchung der philippinischen Infrastrukturkorruption hat weit verbreitete Unregelmäßigkeiten aufgedeckt, wobei DPWH-Beamte und -Vertragspartner angeblich durch Unterstandards, Geisterprojekte und nicht wettbewerbsorientierte Ausschreibungen Milliarden an öffentlichen Geldern sichern sollen.
DPWH-Sekretär Vince Dizon hat eine Sonde gestartet, die sich an die regionalen Staats- und Regierungschefs richtet, während Justizminister Jesus Crispin Remulla enthüllte, dass zwei Personen, Sarah und Curlee Discaya, angeblich über P31 Milliarden in Projekten durch beispiellose, landesweite Regelungen gegen Beschaffungsgesetze gewonnen haben.
Der Skandal, verbunden mit überhöhten Kosten und politischer Schirmherrschaft, hat die Öffentlichkeit empört, mit 65 % der Filipinos fordern Rechenschaft.
Obwohl ein umfassender Aufstand unwahrscheinlich ist, strebt die Regierung nach teilweisen Reformen – Fines, Blacklisting, Resignationen und begrenzten Verurteilungen – ohne das politische oder wirtschaftliche System zu destabilisieren.
A Philippine corruption probe reveals billions in fake infrastructure projects, sparking public demand for accountability.