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Die Staats- und Regierungschefs der Welt unterstützten einen UN-Plan zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten und psychischer Gesundheit bis 2030, der Tabak, Junkfood und Bluthochdruck zum Ziel hat.
Die Führer der Welt, einschließlich der Vertreter der pazifischen Nation, haben eine UN-Erklärung gebilligt, die sich mit nichtübertragbaren Krankheiten (NCDs) und psychischer Gesundheit durch integrierte Maßnahmen befasst.
Die WHO stellt fest, dass NCDs wie Herzkrankheiten, Krebs und Diabetes die weltweit wichtigsten Todesursachen sind.
Die Führer des Pazifiks wiesen auf gravierende Auswirkungen hin, da die Salomonen 87 % der Todesfälle und 84 % der mit NCDs verbundenen Krankenhausaufenthalte für Erwachsene meldeten.
Nationen, darunter Mikronesien und Tonga, bauen Gesundheitsinfrastrukturen, Schulungspersonal aus und starten öffentliche Kampagnen, um mehr internationale Unterstützung zu suchen.
Die vorgeschlagene Deklaration sieht bis 2030 vor, den Tabakkonsum um 150 Millionen zu reduzieren, den Bluthochdruck in 150 Millionen zu kontrollieren und die psychische Versorgung auf 150 Millionen zu erweitern.
Sie stärkt die Vorschriften für E-Zigaretten, die Vermarktung von Junkfood für Kinder, die Kennzeichnung von Front-of-Packs und die Beseitigung von Transfetten.
Die endgültige Genehmigung wird Ende Oktober 2025 erwartet.
World leaders backed a UN plan to fight noncommunicable diseases and mental health by 2030, targeting tobacco, junk food, and hypertension.