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Ein kanadischer Mann wurde wegen Holocaust-Leugnung und Hassrede inhaftiert und markierte eine erste in der Rechtsgeschichte des Landes.
Ein Mann aus North Bay (Ontario) wurde am 1. Oktober 2025 zu neun Monaten Gefängnis und zwei Jahren Bewährung verurteilt und wurde die erste Person in Kanada, die wegen Holocaust-Verleugnung verurteilt wurde, nach Online-Posts, die antisemitische Verschwörungstheorien verbreiteten, den Holocaust verleugneten und Hass erregten.
Der Fall, der aus einer siebenmonatigen polizeilichen Untersuchung hervorging, beinhaltete Dutzende von Videos und Social-Media-Posts, die menschenverachtende Rhetorik und eine sogenannte "Judenjagd" weltweit förderten. Das Urteil markiert einen bedeutenden rechtlichen Meilenstein in den Bemühungen Kanadas zur Bekämpfung von Hassreden und historischem Negationismus, wobei Staatsanwälte und Interessengruppen es als einen entscheidenden Schritt zum Schutz demokratischer Werte und jüdischer Gemeinschaften loben.
A Canadian man was jailed for Holocaust denial and hate speech, marking a first in the country’s legal history.