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Die simbabwischen Landwirte beleben einheimisches Saatgut, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Ernährungssicherheit zu verbessern.
Die simbabwischen Bauern nutzen zunehmend einheimische Samen wie Perl Hirse, Fingerhirse, Kuherbsen und dürreresistentes Gemüse wie Blackjack und Kürbisblätter, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen, die Abhängigkeit von Chemikalien zu verringern und die Ernährungssicherheit zu verbessern.
Auf dem National Good Seed and Food Festival in Harare teilten die Landwirte traditionelle Kulturen und Samen durch langjährige Austauschpraktiken, die Erhaltung der genetischen Vielfalt und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit.
Experten weisen darauf hin, dass Kleinbauern als lebende Saatgutbanken fungieren und vernachlässigte Sorten schützen, die für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung entscheidend sind.
Die Anstrengungen zur Ausweitung des Saatgutaustauschs zielen darauf ab, die Ernährungssysteme im ländlichen Raum und die öffentliche Gesundheit zu stärken.
Zimbabwean farmers are reviving indigenous seeds to fight climate change and boost food security.