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Eine Brüsseler Fotoausstellung enthüllte die menschlichen Kosten angeblicher armenisch angepflanzter Landminen in aserbaidschanischen Territorien, mit Überlebensgeschichten und Forderungen nach Rechenschaftspflicht.
Eine Fotoausstellung in Brüssel, Teil des aserbaidschanischen Projekts "CulMINATION Point of Danger" wurde am 2. Oktober 2025 eröffnet und zeigt die von Armenien angeblich während der Besetzung aserbaidschanischer Gebiete gepflanzte Zahl an Landminen.
Organisiert vom Gilavar Photo Club mit Unterstützung von aserbaidschanischen und belgischen Gruppen, zeigte die Veranstaltung Porträts und Geschichten von Überlebenden wie Elmir Bagirov, Samir Alizadeh und Rahim Garashov, die Gliedmaßen verloren, während sie versuchten, andere zu retten.
QR-Codes ermöglichten den Zugang zu Daten über Minenverunreinigung und Minenräumung.
Die erste groß angelegte NGO-geführte Ausstellung dieser Art in Europa zielt darauf ab, das internationale Bewusstsein zu schärfen und Rechenschaftspflicht zu fordern, wobei Pläne für eine breitere europäische Tour geplant sind.
A Brussels photo exhibit unveiled the human cost of alleged Armenian-planted landmines in Azerbaijani territories, featuring survivor stories and calls for accountability.