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Auf den Philippinen werden angebliche Ausschreibungen in Hochwasserschutzprojekten untersucht, an denen mehrere Auftragnehmer und Beamte beteiligt sind, wobei mögliche Geldbußen bis zu 300 Milliarden P.
Die philippinische Wettbewerbskommission hat eine vorläufige Untersuchung der angeblichen Ausschreibung von Hochwasserschutzprojekten eingeleitet, die durch eine Beschwerde des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und Straßen verursacht wurde.
An der Untersuchung sind mehrere Auftragnehmer beteiligt, darunter Discaya-verbundene Firmen und Beamte der DPWH-Büros in Bulacan und Mimaropa, die auf Absprachen, Rückschläge und unternormige Arbeiten hinweisen.
Das PCC überprüft Bewerbungsunterlagen, Auditberichte und Zeugenaussagen von ehemaligen Beamten.
Wenn sie für schuldig befunden werden, könnten Unternehmen Geldstrafen von bis zu 250 Millionen P.E. pro Straftat erleiden, wobei die möglichen Gesamtstrafen bis zu 300 Milliarden P.E. betragen könnten.
Alle Verträge der beteiligten Discaya-Firmen wurden gekündigt und ihre Lizenzen widerrufen.
Die Untersuchung läuft weiter, es liegen noch keine endgültigen Entscheidungen vor.
The Philippines probes alleged bid-rigging in flood control projects involving multiple contractors and officials, with potential fines up to P300 billion.