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Die USCIRF berichtet, dass es Thailand, Pakistan und Bangladesch versäumt haben, religiöse Flüchtlinge zu schützen, indem sie gegen das Völkerrecht verstoßen.
Die U.S. Kommission für Internationale Religionsfreiheit (USCIRF) warnt, dass Länder wie Thailand, Pakistan und Bangladesch trotz der Verpflichtungen im Rahmen der Flüchtlingskonvention von 1951, ihres Protokolls von 1967 und des International Religious Freedom Act die internationalen rechtlichen Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen vor religiöser Verfolgung nicht einhalten.
Thailand verhaftete und deportierte uigurische Flüchtlinge nach China, wo sie verfolgt werden, während Pakistans Abschiebpläne von 2024 zu einer erzwungenen Rückkehr und Gewalt gegen afghanische religiöse Minderheiten führten.
Bangladesch fehlt es an formellen Flüchtlingsgesetzen, so dass Tausende in Cox-Bazar ohne ausreichenden Zugang zu Bildung, Lebensgrundlagen oder Sicherheit bleiben.
Der USCIRF-Bericht aus dem Jahr 2025 unterstreicht systemische Versäumnisse beim Schutz religiöser Flüchtlinge und fordert eine stärkere Einhaltung internationaler Menschenrechtsstandards.
USCIRF reports Thailand, Pakistan, and Bangladesh failed to protect religious refugees, violating international law.