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Indien und die EU wollen bis Ende 2025 ein Handelsabkommen abschließen, die wirtschaftlichen Beziehungen stärken und Schlüsselfragen wie Marktzugang und CO2-Regeln angehen.
Indien und die Europäische Union drängen die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen (FTA) voran, um bis Ende 2025 ein Abkommen abzuschließen, so EU-Botschafter Herve Delphin.
Das Freihandelsabkommen wird als Schlüssel zur Erschließung eines großen wirtschaftlichen Potenzials angesehen, da die EU bereits Indiens größter Handelspartner ist, der 120 Mrd. EUR im Warenverkehr und 180 Mrd. EUR einschließlich Dienstleistungen ausmacht.
Über 6.000 europäische Unternehmen sind in Indien tätig, unterstützen mehr als drei Millionen Arbeitsplätze und orientieren sich an Indiens Initiative "Make in India".
Die 14. Gesprächsrunde beginnt am 6. Oktober in Brüssel. Beide Seiten arbeiten an ungelösten Fragen wie Marktzugang, Ursprungsregeln und dem EU-Mechanismus zur Anpassung an die CO2-Emissionen.
Neben dem Freihandelsabkommen wird derzeit ein Investitionsschutzabkommen ausgehandelt, und eine neue strategische Agenda konzentriert sich auf Innovation, kritische Lieferketten, Nachhaltigkeit und eine verbesserte Mobilität der IKT-Beschäftigten.
Delphin hob die komplementäre Natur der beiden Volkswirtschaften und die Bedeutung der Stärkung der Beziehungen inmitten der zunehmenden globalen Handelshemmnisse hervor.
India and the EU aim to finalize a trade deal by end-2025, boosting economic ties and addressing key issues like market access and carbon rules.