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Ein Museum in Melbourne zeigt eine seltene indigene australische Pille aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die von alliierten Truppen verwendet wird.
In einem neu eröffneten Melbourne Medical History Museum wird "Cultural Medicine: The Art of Indigenous Healing" vorgestellt, eine seltene Pille aus Corkwood, einem indigenen Queensland-Medikament, das heimlich von alliierten Truppen eingesetzt wurde, um Seekrankheit vor dem D-Day zu verhindern.
Entdeckt von der Museumsdirektorin Jacqueline Healy, hebt die Pille die übersehene Rolle des Heilungswissens der First Nations hervor, das mindestens 65.000 Jahre umfasst.
Die Ausstellung umfasst Kunstwerke von Künstlern der First Nations, insbesondere Dja Dja Wurrung Weber Cassie Leatham Fisher Patterson, deren Heilmatten aus einheimischen Pflanzen und Federn hergestellt, spiegeln die Traditionen der Vorfahren und die persönliche Widerstandsfähigkeit.
Das Display integriert indigene medizinische Weisheit in die 400-jährige westliche medizinische Zeitlinie des Museums, wobei seine wissenschaftliche Tiefe und kulturelle Bedeutung betont wird.
Die Ausstellung läuft bis zum 10. Juli 2026.
A Melbourne museum showcases a rare WWII-era Indigenous Australian pill used by Allied troops, highlighting centuries-old First Nations healing knowledge.