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Das Auslaufen der AGOA bedroht die afrikanischen Exporte, während die Modeindustrie vor anhaltenden Herausforderungen für Nachhaltigkeit und Fälschung steht.
Das African Growth and Opportunities Act (AGOA) lief am 30. September 2025 aus und beendete den zollfreien Zugang zum US-Markt für 32 afrikanische Länder südlich der Sahara und bedrohte Exporte und Arbeitsplätze, insbesondere in Bekleidung.
In der Zwischenzeit steht die Modeindustrie trotz Innovationen in Materialien und digitalen Werkzeugen vor anhaltenden Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit, wobei systemische Fragen in den Bereichen Arbeit, Abfall und Transparenz anhalten.
Envoy Textiles in Bangladesch sicherte sich ein Darlehen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar zur Erweiterung der grünen Produktion und markierte damit einen Meilenstein für eine saubere Fertigung in der Region.
Die American Apparel & Footwear Association warnte vor steigenden gefälschten Waren, die durch KI und E-Commerce angetrieben werden und forderte Plattformen auf, proaktive Maßnahmen zu ergreifen.
Im Vereinigten Königreich hat Matalan seine Führung neu gestaltet, um die Leistungsfähigkeit der digitalen und der Lieferkette zu steigern, während CEMATEX, die europäische Textilmaschinenhersteller vertritt, die Lobbyarbeit intensivierte, um die EU- und die globale Handelspolitik zu beeinflussen.
AGOA's expiration threatens African exports, while fashion industry faces ongoing sustainability and counterfeit challenges.