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Die EU-Länder haben in den Jahren 2023–2024 unterschiedliche Arbeitsreformen durchgeführt, darunter Stundenverfolgung, Überstundenregeln und Änderungen bei der Terminplanung, während sie digitale Arbeitsplatzverluste beobachteten.
In den Jahren 2023–2024 führten die EU-Länder vielfältige Arbeitszeitreformen durch, darunter Dänemarks verbindliche Stundenverfolgung, Griechenlands vorübergehende Überstundenverlängerungen und Spaniens Vorschlag, die Arbeitszeit ohne Lohnkürzungen zu reduzieren.
Belgien, Frankreich und Polen haben die Urlaubspolitik angepasst, während Tschechien die Terminautonomie erweitert hat.
Digitale Entlassungen und Unternehmensumstrukturierungstrends werden derzeit geprüft, wobei Eurofound die Veränderungen der Arbeit in Zeiten technologischer Veränderungen überwacht.
Das EU-Recht sieht eine wöchentliche Höchst- und Ruhezeit von 48 Stunden vor, wobei die sektorspezifischen Durchschnittswerte zwischen den Mitgliedstaaten variieren.
EU nations enacted varied work reforms in 2023–2024, including hour tracking, overtime rules, and scheduling changes, while monitoring digital job losses.