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Irlands Haushalt von 2026 hält die Steuerbänder unverändert, senkt die Mehrwertsteuer auf Gastgewerbe und Wohnen, erhöht den Mindestlohn und erhöht die Ausgaben unter finanzpolitischer Vorsicht.
Irlands 2026-Haushalt, der am Dienstag bekannt gegeben wird, wird die Steuerbänder unverändert halten, was bedeutet, dass höhere Einkommen mehr auf Erhöhungen zahlen und Mittel für gezielte Kürzungen freigeben.
Es wird eine MwSt-Ermäßigung für Gastfreundschaft erwartet, mit einer möglichen Kürzung des Wohnungsverkaufs, um das Wohnen zu fördern.
Die Mietsteuererklärungen und der Mindestlohn können um 65 Cent pro Stunde steigen, mit Anpassungen, um Niedrigverdiener zu schützen.
Es ist keine Wiederholung einmaliger Lebenshaltungskosten geplant.
Die Erhöhung der Sozialhilfe dürfte sich an die Inflation anpassen, während eine vorgeschlagene Gebührensenkung in Höhe von 500 € nach wie vor diskutiert wird.
Die Pflegehilfe wird schrittweise Änderungen ihrer Mittelprüfung sehen.
Die Regierung plant einen Ausgabenanstieg von 9,4 Milliarden Euro, mit dem Druck, die Mehrwertsteuersenkungen in den Bereichen Gastgewerbe, Wohnungsbau und Energie unter finanzpolitischer Vorsicht auszugleichen.
Ireland’s 2026 budget keeps tax bands unchanged, cuts VAT on hospitality and housing, raises minimum wage, and increases spending amid fiscal caution.