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Ein von den USA unterstützter Plan, Aserbaidschan mit seiner Exklave über Armenien zu verbinden, hat trotz eines Abkommens von 2025 Verspätungen.
Ein von den USA ausgehandelter Friedensplan, der als Trump Route for International Peace and Prosperity oder Tripp bekannt ist, zielt darauf ab, Aserbaidschan mit seiner Exklave Nakhchivan durch Südarmenien zu verbinden, indem er einen 43 Kilometer langen Korridor aus Eisenbahn, Autobahn und Pipelines nutzt.
Die Initiative, die im August 2025 nach Aserbaidschans Wiedereroberung von Berg-Karabach im Jahr 2023 vorgeschlagen wurde, wird von dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump unterstützt und zielt darauf ab, regionale Spannungen zu lockern und die wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken.
Trotz eines unterzeichneten Abkommens zwischen Armenien und Aserbaidschan bleibt das Projekt weitgehend unentwickelt, wobei nur verrostete Gleise an einer verlassenen sowjetischen Station sichtbar sind.
Es bestehen weiterhin Herausforderungen, darunter die Opposition aus dem Iran, die andauernde russische Militärpräsenz in der Nähe der Grenze zwischen Armenien und Iran und der Mangel an detaillierten Umsetzungsplänen.
Die Zukunft des Korridors hängt davon ab, dass komplexe geopolitische Interessen ohne klare Zeitlinien oder konkrete Fortschritte navigiert werden.
A U.S.-backed plan to link Azerbaijan to its exclave via Armenia faces delays despite a 2025 agreement.