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Simbabwe soll ab 2026 Grenzwerte für die Einfuhr von Getreide durchsetzen, um bis 2028 eine vollständige lokale Beschaffung zu erreichen.
Simbabwe setzt ab dem 1. April 2026 stufenweise Einfuhrbeschränkungen für wichtige Getreide- und Ölsaaten um und verpflichtet 40% lokale Beschaffung mit voller Inlandsbeschaffung bis 2028, um die Nahrungsmittelsuveränität zu stärken und Fremdwährung zu sparen.
Die Politik, die im Rahmen des gesetzlichen Instruments 87 von 2025 festgelegt wurde, setzt doppelte Preis-Benchmarks zum Schutz der Landwirte und finanziert einen Agrar-Rolling-Fonds.
Das Land hat seit 2022 die Selbstversorgung mit Weizen erreicht und ist auf dem besten Weg, sein Ziel von 2025 zu übertreffen, wobei die Produktion auf 600.000 Tonnen geschätzt wird.
Starke Erträge, verbesserte landwirtschaftliche Praktiken und erweiterte Bewässerung unterstützen diesen Fortschritt.
Allerdings bestehen nach wie vor Bedenken wegen hoher Breakeven-Kosten und niedriger Durchschnittserträge, da Experten warnen, dass die gestiegenen Getreidepreise trotz staatlicher Anreize die regionale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen könnten.
Zimbabwe to enforce grain import limits from 2026, aiming for full local sourcing by 2028.