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Neue föderale Regeln werden viele Gig-Arbeiter als Arbeitnehmer umklassifizieren und ihnen ab Januar 2026 Löhne, Überstunden und Arbeitslosenunterstützung gewähren.
Das U.S. Department of Labor kündigte heute neue Vorschriften an, die auf die Stärkung der Arbeitnehmerschutz in der Gig-Ökonomie abzielen und Unternehmen verpflichten, unabhängigere Auftragnehmer als Mitarbeiter einzustufen und ihnen Zugang zu Mindestlohn, Überstunden und Arbeitslosenunterstützung zu gewähren.
Die Regel, mit Wirkung vom Januar 2026, markiert einen bedeutenden Wandel in der Bundesarbeitspolitik und folgt jahrelangen Debatten über die Klassifizierung von Gig-Arbeitern.
Die Verwaltung sagt, dass die Änderung eine gerechtere Behandlung von Millionen von Arbeitnehmern in den Bereichen Ride-Sharing, Lieferung und freiberufliche Tätigkeiten sicherstellen wird.
New federal rules will reclassify many gig workers as employees, granting them wages, overtime, and unemployment benefits starting January 2026.