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OpenAI-CoO sagt, dass die Ausgaben für KI-Infrastrukturen ein dauerhafter Trend sind, der von einer hohen Nachfrage nach Rechenleistung und nicht von einer Blase angetrieben wird.
OpenAI.s Chief Operating Officer Fidji Simo sagte, der Anstieg der KI-Infrastrukturausgaben sei keine Blase, sondern eine neue Normalität, angetrieben durch die überwältigende Nachfrage nach Rechenleistung, insbesondere für Werkzeuge wie Sora.
Sie betonte, dass Investitionen in Rechenzentren und KI-Chips strategisch, nicht spekulativ sind und Computerleistung die kritischste Ressource genannt werden.
Simo befasste sich mit den Bedenken über AI-Risiken, hob die elterlichen Kontrollen, altersbezogene Inhaltsanpassungen und Bemühungen zur Bewältigung von Arbeitsplatzstörungen hervor und förderte gleichzeitig neue KI-gesteuerte Rollen.
Sie stellt sich vor, dass sich die KI entwickelt, um Nutzer, wie z. B. Reisen automatisch zu planen, proaktiv zu unterstützen, und lehnt die Idee ab, dass Europa nur reguliert, und fordert mehr Investitionen in demokratische KI-Innovationen.
Sie teilte mit, dass ihre Tochter ChatGPT unter Aufsicht nutzt, und lobte ihre Rolle bei der Förderung der Kreativität.
OpenAI’s COO says AI infrastructure spending is a lasting trend driven by high demand for computing power, not a bubble.