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Käufer in Gebotskriegen zahlen durchschnittlich 8,2 % zu viel, sehen sich höheren Ausfallrisiken gegenüber und erhalten schlechtere Renditen, insbesondere niedrigere Einkommen, schwarze und hispanische Haushalte.
Eine neue Studie von fast 14 Millionen US-Hausverkäufen stellt fest, dass Käufer, die Gebotskriege gewinnen, um durchschnittlich 8,2 % überbezahlt sind und höhere Hypothekenausfallraten haben, vor allem unter Haushalten mit niedrigem Einkommen, Schwarz und Hispanic.
Trotz des schnelleren Verkaufs sehen diese Käufer schwächere finanzielle Renditen, wodurch Bedenken hinsichtlich der Verschlechterung der Ungleichheit aufkommen.
Die Forschung, die erste, die den "Gewinnerfluch" in Wohnimmobilien dokumentiert, zeigt Risiken in Wettbewerbsmärkten auf und fordert eine bessere Käuferausbildung und Warnungen von Kreditgebern und Maklern.
Buyers in bidding wars overpay 8.2% on average, face higher default risks, and get worse returns, especially lower-income, Black, and Hispanic households.